MURLING VIZKE 18

Mäuse und Ratten

Nager sind nicht nur Vorrats- sondern auch Gesundheitsschädlinge.

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Sie haben eine Maus im Haus? Meist stellt man einen Mäusebefall durch Kratz- und Scharrgeräusche in Wänden oder Decken fest. Auch können Mäusekot oder aber der typische Geruch sowie Fraßschäden die ersten wahrnehmbaren Indizien sein, die auf eine Maus im Haus hindeuten. Mäuse sind nicht nur störend, sondern sie stellen ein massives Gesundheitsrisiko dar. Ebenso wie Ratten gehören Mäuse zur Gruppe der Hygiene- und Gesundheitsschädlinge, denn sie übertragen gefährliche Krankheitserreger. Darüber hinaus verunreinigen Mäuse Lebensmittel und Vorräte durch Anfraß und Exkremente und sind verantwortlich für Schäden an Kabeln und elektrischen Anlagen. Ein Hauptproblem: Mäusepopulationen wachsen extrem schnell, so dass aus einer Maus im Haus schnell eine ausgewachsene Mäuseplage wird, die sich in Windeseile verbreitet.

Mäuse und Ratten vermehren sich sehr schnell.

 Mäuse leben nur etwa zwei Jahre, sind wenige Wochen nach der Geburt geschlechtsreif und werfen zwischen drei und acht Junge – bis zu acht Mal im Jahr. Und nur eine Weibchen.